Freitag, 6. März 2009

Schreibrituale

Man hat so seine Schreibrituale. Dies und das, ein Glas Wein, eine Kerze, ein bestimmtes Musikstück ... was noch? Ihre Schreibrituale sind in der Kommentarfunktion höchst willkommen!

2 Kommentare:

PeBu hat gesagt…

Rituale: Stille. Absolute Stille. Milchkaffee und grüner Tee. Und einen eingerollten roten Kater neben sich, das inspiriert ungemein ;) Vor dem eigenen Schreiben ein paar wenige Seiten in einem richtig guten Buch lesen. Wenn möglich mit einer Handlung, die in derselben Jahreszeit liegt wie die des eigenen Romans. Und dann loslegen. Wunderbar :-)
Liebe Grüße
Petra Busch
www.texte-fuer-menschen.de

PvC hat gesagt…

Auch völlige Stille (das Schreiben während der französischen Urlaubsmonate ist eine Qual). Morgens eine Riesentasse Café au Lait und dann literweise Quellwasser. Immer um die gleiche Uhrzeit loslegen, auch wenn scheinbar nichts kommen mag (es kommt dann doch). Katze auf den Füßen wäre praktisch, denn mein Hund wiegt verdammt viel, so dass öfter der Fuß einschläft. Ist ein Text gut, den ich vorlese, schnarcht er (der Hund). Frischen Blumenstrauß in Sicht- und Duftnähe, in der Saison natürlich alte und englische Rosen.
Und am besten funktioniert das Schreiben, wenn ich meinen Text in der Nacht zuvor schon mal anträume und vor dem Aufstehen im Kopf ordne.
Herzlichst,
noch eine Petra