An Kollegin Kröhn (Eintrag 28. 3.) kann mensch sehen, wie vielseitig sich der Autorinnenalltag gestalten mag. Fahnen eines Projektes bearbeiten, an einem anderen Projekt weiter schreiben, und das schön regelmäßig.
Das sollte mich endlich mal motivieren, zu Krimi-Projekt Nummer 2 zurück zu kehren. Die Arbeit daran gedieh ja recht fein, bis ich sie für das Lektorat von Nummer 1 unterbrach. Dann schob ich noch eine Krimi-Kurzgeschichte dazwischen, die sich der Vollendung nähert. Und Romanwerkstatt unterrichtete ich ebenfalls.
Also, frisch ans Werk. Nicht mal unausgeschlafen bin ich, trotz Uhren-Umstellung. Fein! Dann mal los.
(Aus einer Rede an mich selbst, oder was?)
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