Freitag, 20. März 2009

Im Scheichtum Al Wappla gibts immer was zu erleben.

Chronologie einer versuchten Verdummung ... oder: Wie Spesen über Spesen einfach gebucht werden.

1) Von seiten des alteingesessensten Handynetzbetreibers hierzulande wird dem Scheich eine falsche Handy-Rechnung ausgestellt.

2) Der Scheich legt Einspruch ein, ein Techniker meldet sich & erklärt nach dem Gespräch, dass man eine Gutschrift erhalte.

Alles klar, doch zu früh gefreut, denn

3) Es folgt eine Mahnung (!) über den alten, falschen Betrag

und weils so "lustig" ist

4) auch noch eine weitere Rechnung (!!) in der Bankspesen (!!!) verrechnet werden!!

Man erinnere sich: Die Rechnung war von Anfang an falsch, ein Download verrechnet, der niemals in Anspruch genommen wurde.

Also wird auch nicht bezahlt, was nicht in Anspruch genommen wurde - und auch nicht für eine Bankverwicklung, die nicht in der Verantwortung des Kunden liegt.

Hätte man nicht abgebucht, nachdem der Einspruch schon bekannt gegeben worden war - dann hätte man auch nicht von seiten der Bank den Betrag zurückgeholt.

Der Scheich ist dafür bekannt, dass er jede korrekte Rechnung umgehend bezahlt. Nur: In diesem Fall gibt es seit 1 Monat keine korrekte Rechnung.

Fast schon wie ein Gag aus dem Kabarett liest sich die Drohung, die Leitung werde kostenpflichtig (!!!!) abgedreht ... macht ja fast nichts, Medienscheichs brauchen ja keine Telefone?!!!

Das ist fast so gut wie die Idee, im Bazar mit Steinen befüllte Kartons als "Computer" zu verkaufen ...

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