Früher stellte ich mir immer vor, wie es wäre, “es” geschafft zu haben. Veröffentlicht zu sein. Jemand, dessen Anrufe angenommen, Anfragen beantwortet werden. Ich dachte tatsächlich, es ginge geradeaus. Statt dessen: rauf und runter. Man hat es geschafft – für fünf Minuten. Und dann fängt man wieder von vorne an. Bei drei Zuhörern.Schließlich heißt es ja: Die Kunst ist, möglichst lange auf der Welle zu surfen...
“Beginners mind”, nennen kalifornische Yogalehrer das.
Den ganzen Text von Milena Moser gibt es in ihrem >>Blog.
1 Kommentar:
Liebe Anni
danke fürs Zitieren! Habe deine Nachricht erst jetzt gesehen... Ja, rauf und runter ist doch eigentlich spannender als geradeaus, auch wenn's einem zwischendurch mal schlecht wird.
alles Beste
Milena
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