Nun ja. Die klassische PR. Ist ja eigentlich fad, oder? Dagegen kann man mit der neuesten Technik einfach mal selbst ans Werk gehen. Oder wie war das noch gleich mit Ihrer Beziehung zu Medien & JournalistInnen?
Ich komme aus dem Journalismus, dem Wirtschaftsjournalismus, genauer gesagt. Ich liebe gute Storys - dabei ist mir relativ gleichgültig, auf welchem Weg sie bei mir ankommen. Am besten funktioniert es meist, wenn der Zugang ein persönlicher ist. :-)
Die JournalistInnen in den Redaktionen erhalten täglich eine Riesen-Menge unsinniger und jeden Sinn entbehrender Presseaussendungen. Oft geht es um Themen, die der/die Angeschriebene gar nicht betreut. Den Vogel schießt eine bestimmte Bildungsinstitution ab, die bei jeder Graduierungszeremonie neuer AbsolventInnen eine Aussendung macht... Ob das je wo abgedruckt wurde?!!! Vieles landet ungelesen im elektronischen Papierkorb. Und ob JournalistInnen wirklich die Zeit haben, Blogs zu lesen?
Deshalb lege ich solch großen Wert auf die Basis einer guten Medienkommunikation. Ohne erledigte Hausaufgaben verpuffen die hehresten Ziele ins Nichts.
Die Hausaufgaben - schon erledigt?
Zielgruppe: Wen wollen Sie ansprechen?
Thema: Womit wollen Sie die Zielgruppe ansprechen?
Medien: Welche Medien konsumiert die Zielgruppe?
AnsprechpartnerInnen: Welche Ressorts kommen in Frage?
--> Ein Beitrag zum Business-Blog Karneval - veranstaltet von erfolg-pr.
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