Kopfarbeiterinnen wie Ihre Autorin sollten für gute Nahrung sorgen, damit das Hirn arbeiten kann, die Sinne alle Eindrücke aufnehmen, nicht nur den von Kälte (- 4°C in Wien).
Nach einigen Recherchen zu einem warmen Frühstück, ua. nach TCM, habe ich heute folgendes ausprobiert: Haferflockensuppe. Klingt zunächst nicht so lecker, erinnert ein bissl an arme Kranke früherer Zeiten und so weiter. Doch ich wurde positiv überrascht.
Außerdem lässt sich die Speise leicht in einer Viertelstunde zubereiten - während sie köchelte, ging ich eben ins Bad. Die Suppe enthält unter anderem Haferflocken, Zwiebel und Karotten. Vom Aussehen her war ich skeptisch, aber als Suppenliebhaberin fand ich wirklich Geschmack daran. Und das Schöne: Mir war wirklich nicht kalt, als ich draußen einige Wege zu erledigen hatte!
Das genaue Rezept finden Sie auf gesundessen.ch.
Dienstag, 30. Dezember 2008
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1 Kommentar:
Sehr zu empfehlen ist in diesem Zusammenhang das Buch "So kocht das Leben" von Hans-Peter Berti ISBN: 3-89539-171-9
Etwas TCM, etwas fünf Elemente-Grundwissen und eine Menge Rezepte mit erstaunlicher Wirkung. So manche angeblich wärmende Winterspeise kühlt in Wirklichkeit und eine Wurstsemmel ist im Winter wesentlich gesünder als Citrusfrüchte ... Echt lesenswert
Gerhard Zirkel
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