"Wenn man als angehender Autor in Autorenforen (...), ist das mehr als deprimierend: Die einhellige Erkenntnis der Jammernasen dort: Vom schreiben kann man nicht leben."Sie kontert:
"Und doch kann man da von leben: Wenn das Buch nämlich den eigenen Bekanntheitsgrad steigert, Folgeaufträge, bevorzugt zu ähnlichen Themen - Zweifachverwertung - bringt und man Bücher und Artikel schreibt. Denn dann lebt es sich ganz gut davon."Eine oft wiedergekäute These - da wäre es spannend, zu sehen: Was passiert wirklich mit den Autorinnen und Autoren der jährlich über 90.000 Neuerscheinungen (2007: 96.000, Quelle: ARD-Digital, 3. Juli 2008)? Wer hat nach dem Buch welche Erfolge gefeiert? Welche finanziellen Gewinne gemacht? Sind Sie bekannter geworden? Gibt es mehr Anfragen? Mehr Aufträge?
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